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Radioaktivitätsmessung
#1
Hallo,

es gibt bezahlbare Radioaktivitätsmessgeräte für iPhone/iPad. Die Rezensionen klingen vielversprechend. 
https://www.amazon.de/gp/product/B01AMAT...WXJWVFBGAF

Diese Geräte funktionieren über die Lautsprecher bzw. Mikrophoneverbindung. Daher müsste man mit Phyphox ja auf diese Daten zugreifen können. Als neues Experiment wird in der App aber kein Sensor für Lautstärke angezeigt.  
Im Editor kann man sowohl als In- als auch als Output Audio wählen. Somit sollte es theoretisch möglich sein, den Detektor anzusteuern. Nur wird das Protokoll ja wahrscheinlich nicht offen sein und die Kalibrierung sehr schwer werden.

Kann jemand abschätzen wie viel Arbeit das bedeutet.

Klar wäre es schön immer nur eine App zum Messen zu nutzen, aber braucht man wirklich den Export und die tolle graphische Analyse in phyphox bei Radioaktivitätsversuchen?

Gruß Holger
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#2
Die Frage ist, wie die Daten übertragen werden. Ich meine, mal einen Sensor gesehen zu haben, der im Grunde wie ein Geigerzähler die Events statt an einen Lautsprecher einfach auf das Mikrofon gegeben hat. Ähnlich wie bei der akustischen Stoppuhr in phyphox sollte man das durchaus in phyphox verwerten können. Ansonsten benötigen wir mehr Infos, wie das Gerät kommuniziert.
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#3
(09-04-2019, 10:08 AM)Sebastian Staacks Wrote: Die Frage ist, wie die Daten übertragen werden. Ich meine, mal einen Sensor gesehen zu haben, der im Grunde wie ein Geigerzähler die Events statt an einen Lautsprecher einfach auf das Mikrofon gegeben hat. Ähnlich wie bei der akustischen Stoppuhr in phyphox sollte man das durchaus in phyphox verwerten können. Ansonsten benötigen wir mehr Infos, wie das Gerät kommuniziert.
Mikrofon? Interessant. Ich habe immer gedacht, dass diese Art der Übertragung auf eine Fehlfunktion des Geräts hinweist. Gut, dass es nicht so ist. Mit Radioaktivitätstests möchte man meiner Meinung nach Fehler vermeiden)
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#4
Verdammt, warum musst du jeden Beitrag moderieren? Warum musst du so langweilig sein?
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#5
Machen wir nicht… Wink
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