05-14-2019, 11:28 AM
Sorry, hatte noch nicht die Gelegenheit ganz genau reinzuschauen, habe aber jetzt mal drüber geschaut und mir sind da noch ein paar Sachen aufgefallen bzw. Fragen aufgetaucht:
1.
Wenn ich das richtig sehe, wird nun die Rotationsenergie der Pendelmasse berechnet. Das ist aber (wenn man die Pendelmasse als punktförmig annimmt) das gleiche wie die Translationsenergie. Wenn das Smartphone sich wie im Bild am unteren Ende des Pendels befindet und somit einen Großteil der Pendelmasse stellt, würde ich erwarten, dass die Berechnung als Punktmasse und einfacher Translationsenergie als einziger Beitrag zur kinetischen Energie eine gute Näherung ist. Ich dachte aufgrund der vorherigen Überlegungen zur Bestimmung des Winkels, dass das Smartphone nun auf der Drehachse wäre - in dem Fall wäre ein beträchtlicher Teil der Masse nicht mehr punktförmig am Ende des Pendels, sondern die Masse des Smartphones eben "oben". Dann reicht es nicht mehr, die Translationsenergie zu betrachten, sondern man müsste das Trägheitsmoment des Smartphones abschätzen (beispielsweise als Quader) und bräuchte dort die Rotationsenergie. So wie es jetzt ist, wird die kinetische Energie des Pendels nun doppelt gezählt - da kann die Rotationsenergie einfach wieder raus (auch wenn die Energien dann erstmal weiter auseinander sind).
2. Es wäre ganz praktisch, die Zwischenergebnisse zu sehen um zu erkennen, wo es schief läuft. Leider ist in der Excel-Tabelle oben der Auslenkwinkel immer nur "NaN" (= "Not a Number") was auf ein Problem bei der Berechnung hinweist. Es wäre hilfreich, wenn das Zwischenergebnis oder die Rohdaten dabei wären.
3. Was wird denn als "gemessene Erdbeschleunigung" eingegeben? Ist das einfach ein Messwert bei ruhendem Pendel, der per Hand wieder eingefügt wird?
1.
Wenn ich das richtig sehe, wird nun die Rotationsenergie der Pendelmasse berechnet. Das ist aber (wenn man die Pendelmasse als punktförmig annimmt) das gleiche wie die Translationsenergie. Wenn das Smartphone sich wie im Bild am unteren Ende des Pendels befindet und somit einen Großteil der Pendelmasse stellt, würde ich erwarten, dass die Berechnung als Punktmasse und einfacher Translationsenergie als einziger Beitrag zur kinetischen Energie eine gute Näherung ist. Ich dachte aufgrund der vorherigen Überlegungen zur Bestimmung des Winkels, dass das Smartphone nun auf der Drehachse wäre - in dem Fall wäre ein beträchtlicher Teil der Masse nicht mehr punktförmig am Ende des Pendels, sondern die Masse des Smartphones eben "oben". Dann reicht es nicht mehr, die Translationsenergie zu betrachten, sondern man müsste das Trägheitsmoment des Smartphones abschätzen (beispielsweise als Quader) und bräuchte dort die Rotationsenergie. So wie es jetzt ist, wird die kinetische Energie des Pendels nun doppelt gezählt - da kann die Rotationsenergie einfach wieder raus (auch wenn die Energien dann erstmal weiter auseinander sind).
2. Es wäre ganz praktisch, die Zwischenergebnisse zu sehen um zu erkennen, wo es schief läuft. Leider ist in der Excel-Tabelle oben der Auslenkwinkel immer nur "NaN" (= "Not a Number") was auf ein Problem bei der Berechnung hinweist. Es wäre hilfreich, wenn das Zwischenergebnis oder die Rohdaten dabei wären.
3. Was wird denn als "gemessene Erdbeschleunigung" eingegeben? Ist das einfach ein Messwert bei ruhendem Pendel, der per Hand wieder eingefügt wird?