09-12-2019, 10:04 PM
Bei einem kurzen Test funktioniert es:
spectral-amplitude.phyphox
Das basiert nun auf dem Audio-Spektrum-Experiment, bei dem ich erstmal einiges raus geworfen habe, was nicht benötigt wird (Verlauf, Notenerkennung, Übersetzungen usw.). Dann habe ich die Teile von Audio-Amplitude reinkopiert (Vorteil wenn man im Texteditor arbeitet - irgendwann brauchen da eine Alternative im phyphox-Editor) und so angepasst, dass der Zeitstempel und die Aufnahme genutzt werden, die schon beim Audio-Spektrum-Teil vorliegen.
Wichtig dabei: Die unter "Settings" ausgewählte Anzahl der Samples wird auch für die Berechnung der Amplitude genutzt. Am Ende habe ich dann noch eine Abfrage drangehangen, ob wirklich die gewünschte Anzahl Samples aufgenommen wurde (eigentlich nur beim ersten Wert relevant) und wenn ja, werden Zeitstempel, Frequenz und Amplitude in die Liste der Ergebnisse gepackt.
Standardmäßig werden 2048 Samples genutzt, was eine Auflösung von etwa 23 Hz entspricht. Für eine höhere Auflösung kannst du unter Settings mehr Samples einstellen. Am besten vor der Messung und immer nach Löschen der Daten - da war ich etwas faul und die Einstellung geht beim Löschen verloren.
Außerdem habe ich beim Ergebnis-Plot die Darstellung auf Punkte statt auf Linien gesetzt, da bei langsamen Messungen mehrere Amplituden zur selben Frequenz auftauchen, was mit Linien seltsam aussieht.
Schau mal, ob es für dich funktioniert und ob die Funktionsweise klar ist.
spectral-amplitude.phyphox
Das basiert nun auf dem Audio-Spektrum-Experiment, bei dem ich erstmal einiges raus geworfen habe, was nicht benötigt wird (Verlauf, Notenerkennung, Übersetzungen usw.). Dann habe ich die Teile von Audio-Amplitude reinkopiert (Vorteil wenn man im Texteditor arbeitet - irgendwann brauchen da eine Alternative im phyphox-Editor) und so angepasst, dass der Zeitstempel und die Aufnahme genutzt werden, die schon beim Audio-Spektrum-Teil vorliegen.
Wichtig dabei: Die unter "Settings" ausgewählte Anzahl der Samples wird auch für die Berechnung der Amplitude genutzt. Am Ende habe ich dann noch eine Abfrage drangehangen, ob wirklich die gewünschte Anzahl Samples aufgenommen wurde (eigentlich nur beim ersten Wert relevant) und wenn ja, werden Zeitstempel, Frequenz und Amplitude in die Liste der Ergebnisse gepackt.
Standardmäßig werden 2048 Samples genutzt, was eine Auflösung von etwa 23 Hz entspricht. Für eine höhere Auflösung kannst du unter Settings mehr Samples einstellen. Am besten vor der Messung und immer nach Löschen der Daten - da war ich etwas faul und die Einstellung geht beim Löschen verloren.
Außerdem habe ich beim Ergebnis-Plot die Darstellung auf Punkte statt auf Linien gesetzt, da bei langsamen Messungen mehrere Amplituden zur selben Frequenz auftauchen, was mit Linien seltsam aussieht.
Schau mal, ob es für dich funktioniert und ob die Funktionsweise klar ist.