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Fallversuch mit Fallschnur und Akustischer Stoppuhr?
#1
Macht es Sinn, Fallversuche mittels Fallschnur (mit darin verknoteten M10-Muttern) und Akustischer Stoppuhr (Parallelbetrieb) durchzuführen? Die Schnur ist bei ersten Vorversuchen nur 2 m lang und mit 4 Schrauben in quadratischen wachsendem Abstand belegt. Der zeitliche Abstand der Aufschläge beträgt demnach nur etwa 0,15 s. Bei nur 4 Aufschlägen sprechen aber meist alle 5 Timer an und die berechnete Gravitation aus den ersten 4 schwankt zwischen 7 und 13 m/s² - es gelingt mir ganz offensichtlich nicht, Aufschläge und "Nachklackern" auf der Fallunterlage sauber zu trennen.

Hat jemand einen Ratschlag, welcher zeitliche Abstand der Aufschläge mindestens nötig ist, um eine saubere akustische Trennung der Ereignisse zu gewährleisten?
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#2
Bei uns war der Versuch gerade Teil der Übungen, allerdings nur mit 3 Muttern. Das scheint ganz gut geklappt zu haben.

Bei der voreingestellten Mindestverzögerung von 0,1 Sekunden ließe sich ein zeitlicher Abstand der Aufschläge von etwa 0,2 Sekunden versuchen, so dass bei Werten zwischen 0,1 und 0,15 recht klar ist, dass etwas schiefgelaufen ist.

Ansonsten mit höheren Schwellen (leider durchaus individuell pro Gerät verschieden) probieren: das „Nachklackern“ ist vielleicht ausreichend leiser.
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