05-27-2019, 10:53 PM
Das ist nicht so schwer. Wenn Du Dich durch die Beispiele klickst, findest Du, dass man durchaus das Ergebnis einer Berechnung im nächsten Zyklus wiederverwenden kann für Phi(n) = Phi(n-1) + ...
Allerdings neigen diese Integrationen dazu, sehr schnell sehr falsch zu werden.
Aber das Gyroskop verrät Dir die Drehrate des Handys. Immer wenn diese nahe Null ist, bist Du bei der maximalen Auslenkung und hast keine Zentrifugalbeschleunigung. Zu diesen Zeitpunkten kannst Du aus dem Verhältnis von az zu ay den Neigungswinkel des Handys berechnen.
Bei den Extremwerten der Rotation ist das Pendel unten und Du kannst aus azf=az-gmess die Geschwindigkeit berechnen.
Damit hast Du zwar die Energie nur an vier Punkten eines Zyklus, aber immerhin.
Allerdings ist es mir in einem kurzen Versuch nicht gelungen, so saubere Daten zu erzeugen, dass die Rechnungen auch nur eine geringe Chance auf ein "schönes" Ergebnis haben, insbesondere die Rotation um die Seilachse stört gewaltig :-)
Allerdings neigen diese Integrationen dazu, sehr schnell sehr falsch zu werden.
Aber das Gyroskop verrät Dir die Drehrate des Handys. Immer wenn diese nahe Null ist, bist Du bei der maximalen Auslenkung und hast keine Zentrifugalbeschleunigung. Zu diesen Zeitpunkten kannst Du aus dem Verhältnis von az zu ay den Neigungswinkel des Handys berechnen.
Bei den Extremwerten der Rotation ist das Pendel unten und Du kannst aus azf=az-gmess die Geschwindigkeit berechnen.
Damit hast Du zwar die Energie nur an vier Punkten eines Zyklus, aber immerhin.
Allerdings ist es mir in einem kurzen Versuch nicht gelungen, so saubere Daten zu erzeugen, dass die Rechnungen auch nur eine geringe Chance auf ein "schönes" Ergebnis haben, insbesondere die Rotation um die Seilachse stört gewaltig :-)