Hier ein schon bekanntes, aber immer noch beeindruckendes, Experiment, dass ich für den Physikunterricht nochmals aufbereitet habe und das in der Zeitschrift "Unterricht Physik" (170) veröffentlicht wurde. Ist schon ein gutes Jahr her, weshalb damals auch noch die Beta-Version zum Einsatz kam.
Bei der quadratischen Auftragung wird nicht ω sondern ω² für die horizontale Achse verwendet. Also wird ω=1 bei 1 und ω=2 bei 4 usw. eingetragen (Einheit in rad/s). Deshalb enthält die Achse bei der quadratischen Auftragung viel höhere Werte.
Der Vorteil ist, dass bei einfachen quadratischen Funktionen eine Gerade entsteht, in diesem Fall mit x=ω²: y = a_Z = r · x