This forum uses cookies
This forum makes use of cookies to store your login information if you are registered, and your last visit if you are not. Cookies are small text documents stored on your computer; the cookies set by this forum can only be used on this website and pose no security risk. Cookies on this forum also track the specific topics you have read and when you last read them. Please confirm whether you accept or reject these cookies being set.

A cookie will be stored in your browser regardless of choice to prevent you being asked this question again. You will be able to change your cookie settings at any time using the link in the footer.

Zentripetalbeschleunigung Pendelversuch
#3
Der Versuchsaufbau ist in meinem Fall äußerst einfach gestaltet: 
   
Zunächst wollte ich ohne großen Aufwand prüfen, ob dieser Effekt bei mir auch auftritt. 
Es wurden aber auch Versuchsaufbauten realisiert, die sehr sauber schwingen und bei der sich der Pendelstab nahezu in einer Ebene bewegt.

Die Messdaten (Beschleunigung "ohne g") als xlsx. über einen größeren Zeitausschnitt habe ich noch mit angehängt.
Das der Verlauf der Zentripetalbeschleunigung teilweise unter Null abfällt, schiebe ich eher auf meinen unsauberen Messaufbau...

Prinzipiell stelle ich mir folgende Fragen:
  • Warum geht die Zentripetalbeschleunigung aller zwei Perioden (also auf nur einer Pendelseite) nicht auf Null zurück
  • Warum kann der Effekt umgedreht werden, wenn das Smartphone 180° gedreht angeordnet wird
...und das unabhängig von der "Qualität" des Messaufbaus und der verwendeten Smartphones.


Attached Files
.xlsx   Beschleunigung_Pendel.xlsx (Size: 451.46 KB / Downloads: 552)
Reply


Messages In This Thread
RE: Zentripetalbeschleunigung Pendelversuch - by Steffen_Weinhold - 06-03-2020, 02:42 PM

Forum Jump: