06-03-2020, 02:42 PM
Der Versuchsaufbau ist in meinem Fall äußerst einfach gestaltet:
Zunächst wollte ich ohne großen Aufwand prüfen, ob dieser Effekt bei mir auch auftritt.
Es wurden aber auch Versuchsaufbauten realisiert, die sehr sauber schwingen und bei der sich der Pendelstab nahezu in einer Ebene bewegt.
Die Messdaten (Beschleunigung "ohne g") als xlsx. über einen größeren Zeitausschnitt habe ich noch mit angehängt.
Das der Verlauf der Zentripetalbeschleunigung teilweise unter Null abfällt, schiebe ich eher auf meinen unsauberen Messaufbau...
Prinzipiell stelle ich mir folgende Fragen:
Zunächst wollte ich ohne großen Aufwand prüfen, ob dieser Effekt bei mir auch auftritt.
Es wurden aber auch Versuchsaufbauten realisiert, die sehr sauber schwingen und bei der sich der Pendelstab nahezu in einer Ebene bewegt.
Die Messdaten (Beschleunigung "ohne g") als xlsx. über einen größeren Zeitausschnitt habe ich noch mit angehängt.
Das der Verlauf der Zentripetalbeschleunigung teilweise unter Null abfällt, schiebe ich eher auf meinen unsauberen Messaufbau...
Prinzipiell stelle ich mir folgende Fragen:
- Warum geht die Zentripetalbeschleunigung aller zwei Perioden (also auf nur einer Pendelseite) nicht auf Null zurück
- Warum kann der Effekt umgedreht werden, wenn das Smartphone 180° gedreht angeordnet wird