This forum uses cookies
This forum makes use of cookies to store your login information if you are registered, and your last visit if you are not. Cookies are small text documents stored on your computer; the cookies set by this forum can only be used on this website and pose no security risk. Cookies on this forum also track the specific topics you have read and when you last read them. Please confirm whether you accept or reject these cookies being set.

A cookie will be stored in your browser regardless of choice to prevent you being asked this question again. You will be able to change your cookie settings at any time using the link in the footer.

Magnetische Flussdichte einer Chipsdosenspule
#1
Wink 
Die Formel für die magnetische Flussdichte in einer Spule kann mithilfe einer Chipsdose und einem Smartphone recht gut verifiziert werden. Die Anleitung zu diesem Experiment, welche auch in der aktuellen Zeitschrift Unterricht Physik (155/156) veröffentlicht wurde, befindet sich im Anhang. 


Attached Files
.pdf   Magnetische Flussdichte einer Chipsdosenspule.pdf (Size: 802.81 KB / Downloads: 2,072)
Reply
#2
Vielen Dank für die schöne Anleitung!

Einen kleinen Tipp hätte ich dazu noch:
Es kann bei manchen Smartphones passieren, dass sich das Gerät während der Messung neukalibriert und man dadurch nicht über ca. 100µT hinaus kommt. Das Gerät hält das für einen Fehler, da es nur mit dem Erdmagnetfeld rechnet und zieht den Wert als Untergrund ab. In einem solchen und in ähnlichen Fällen kann man bei den meisten Smartphones in phyphox im Menü oben rechts neben dem Startbutton auf ein "unkalibriertes Magnetometer" wechseln. Dieses hat in der Regel einen größeren konstanten Untergrund, aber diesen kann man einfach zusammen mit dem Erdmagnetfeld aus der 0-Messung abziehen ohne dass ein Kalibrierungsalgorithmus einem dazwischen funkt.
Reply
#3
Vielen Dank. Guter Hinweis. Habe ich mit aufgenommen...
Reply
#4
Vielen Dank für das tolle Material zum Experiment!
Reply
#5
(09-04-2018, 07:01 PM)Antibottom Wrote: Die Formel für die magnetische Flussdichte in einer Spule kann mithilfe einer Chipsdose und einem Smartphone recht gut verifiziert werden. Die Anleitung zu diesem Experiment, welche auch in der aktuellen Zeitschrift Unterricht Physik (155/156) veröffentlicht wurde, befindet sich im Anhang. 
Hallo!
Sehr Tolle Idee und Umsetzung. Vielen Dank!
Ich habe folgendes Material zur Verfügung:
Potentiometer: R= 250 Ohm; Kupferdraht: A= 0,04mm^2; Batterie: U=4,5 V
Kommt damit etwa in einem Bereich von 0 bis 190 mA. 
Habe eine Pringles-Dose etwa mit 35 Windungen gleichmäßig entwickelt. Leider kann ich keine Änderung der magnetischen Flussdichte festestellen, wenn ich die Stromstärke variiere.
Hat jemand eine Idee, woran es liegen könnte?

Herzlichen Dank,
Lars
Reply
#6
Als Kompass funktioniert das Magnetometer ganz normal, also Norden lässt sich finden und die Inklination scheint auch plausibel? Wenn auf das Rohdaten-Magnetometer, also ohne Kalibrierung, über das Menü mit den drei vertikalen Punkten (⁝) umgeschaltet wird, zeigt sich dann auch keine Änderungen?

Ansonsten vielleicht noch einmal prüfen, ob zwischen Anfang und Ende der Pringles-Dose wirklich eine Spannung anliegt.
Reply


Forum Jump: