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Die nächste phyphox-Version 1.1.12 wird puck.js automagisch unterstützen. Eine Referenzimplementierung findet sich derzeit in unserem (englischsprachigen) Wiki.
Das Erstaunlichste ist, dass der JS-Code für den puck.js längst in unser Dateiformat eingebettet werden konnte und so ziemliche jede Funktionalität nutzbar ist, ohne etwas in phyphox ändern zu müssen. Wir hätten das schon vor Jahren ausprobieren sollen.
Lasst uns wissen, wenn ihr Hilfe benötigt oder ihr etwas Cooles damit geschaffen habt.
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Mit der gerade veröffentlichten Version 1.1.11 werden zusätzlich zu den bisher nutzbaren vielfältigen Smartphone-Sensoren nun auch 3D-Tiefensensoren unterstützt. Diese ergänzen die Bildpunkte von Kameras um räumliche Tiefeninformationen für bessere Fotos und Augmented-Reality-Anwendungen. Die Technik ist unter Light detection and ranging (LiDAR), Time of flight (ToF) und True Depth bekannt. Die damit verbundenen Abstandinformationen eröffnen ganz neue Möglichkeiten für physikalische Experimente, aber auch für Anwendungen in der Mathematik. Dabei ist phyphox die erste App im Bildungsbereich, die hierzu auch Frontkameras mit Face-ID nutzen kann, die z.B. in nahezu allen aktuellen iPhones enthalten sind.
Heute vor genau 6 Jahren am 12. September 2016 wurde phyphox in den beiden großen Stores für Android und iOS veröffentlicht. Ursprünglich für den Einsatz in Hochschul-Vorlesungen entwickelt, fanden der Einsatz einer Salatschleuder zur Analyse von Kreisbewegungen oder die Bestimmung der Schallgeschwindigkeit nur mit zwei Smartphones aber schnell den Weg auch an Schulen – und das weltweit. In diesem Sommer haben wir vier Millionen Installationen überschritten, davon mehr als eine Million in Form von Volumenpaketen an Schulen.