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Vortrag an der Bergischen Universität Wuppertal

Sebastians Vortrag in Wuppertal über verschiedene Phyphox-Einsatzszenarien in Schulen und Universitäten ist online (auf Deutsch).

Der Vortrag wurde am 31. Januar beim Symposium 04 „Digitalisierung und Naturwissenschaften – Forschung, Lehre, Praxis“ gehalten (http://www.digitalisierung.education/digitalisierung-und-naturwissenschaften-2/).

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Neuer Mitarbeiter im Phyphox-Team

Wir freuen uns Euch mitzuteilen, dass Jens Noritzsch sich unserem PhyPhox-Team angeschlossen hat. Jens betreut die Social-Media- und Unterstützungs-Kanäle. Darüber hinaus wird er zukünftig die Verwendung von phyphox in Bildung und lebenslangem Lernen ausbauen.

Wir möchten der Hans Hermann Voss-Stiftung danken, die Jens‘ Stelle ermöglicht.

Version 1.1.5: Spanisch und Türkisch

Früh heute morgen wurde Version 1.1.5 veröffentlicht, die vor allem neue Übersetzungen auf Spanisch (von Edinson Isai Carlos Abanto, Guillermo Jorge und Ruben Santiago Martinez) und Türkisch (von Fatih Can Birinci) mitbringt. Beachtet bitte, dass von der türkischen Übersetzung schon versehentlich ein paar unfertige Teile in frühere Versionen geraten sind. Zudem gibt es noch ein paar kleinere Verbesserungen und eine Liste kleiner Fehlerbehebungen.

Changelog

Änderungen für Android und iOS

  • Spanische Übersetzung.
  • Türkische Übersetzung (diese war zuvor versehentlich zum Teil schon vorhanden).
  • Spektrum-Experimente zeigen nun einen Verlauf der Spitzenfrequenz.
  • Der Zoom-Anwenden-Dialog beim Verlassen eines Graphen hat nun „Zurücksetzen“ vorausgewählt, merkt sich aber die Auswahl zum nächsten Mal.
  • Fix: Fernzugriff funktioniert nicht wenn Werte mit NaN / null dargestellt werden sollen. (Das betrifft vor allem den Frequenzverlauf und das Doppler-Effekt-Experiment.)

Änderungen für Android

  • Fix: Bluetooth-Experimente laden auf vielen Android-Geräten nicht, wenn sie bestimmte conversion-Funktionen nutzen.
  • Fix: Bluetooth input conversion „formattedString“ funktioniert nicht wenn Indizes genutzt werden und nicht explizit leere Labels definiert werden.
  • Fix: GPS-Experimente stürzen auf Geräten ab, die keinen Netzwerk-basierten Standort-Service bieten.
  • Fix: Schwarzer Hintergrund der Graphen-Werkzeugleiste auf manchen Geräten (Pixel 3).

Änderungen für iOS

  • Fix: Bluetooth-Scan-Ergebnisse reagieren nur schlecht auf Benutzereingaben.
  • Fix: Wähle Bluetooth-Schreibmodus mit/ohne Antwort abhängig von den Fähigkeiten des Bluetooth-Geräts.
  • Fix: Bluetooth input conversion „formattedString“ funktioniert nicht mit Labels (dies ist etwas anders als der ähnliche Android-Fix).
  • Fix: Absturz wenn eine leere /control oder /export Anfrage an den Fernzugriff-Webserver gesendet wird.

Dateiformat Version 1.9

  • Neues Bluetooth Atttribut „mtu“ um eine bestimmte MTU-Größe anzufordern.
  • Unterstützung für neuen Sensortyp „attitude“.

Ars legendi-Fakultätenpreis 2020

Zum siebten Mal vergeben der Stifterverband, die Deutsche Mathematiker-Vereinigung, die Deutsche Physikalische Gesellschaft, die Gesellschaft Deutscher Chemiker und der Verband Biologie, Biowissenschaften und Biomedizin in Deutschland den Ars legendi-Fakultätenpreis für exzellente Hochschullehre in der Mathematik und den Naturwissenschaften. Der Preis wird jährlich in den Kategorien Biowissenschaften, Chemie, Mathematik und Physik verliehen und ist mit jeweils 5.000 Euro dotiert. In der Kategorie Physik wurden dieses Jahr Professor Christoph Stampfer und Dr. Sebastian Staacks vom Lehrstuhl für Experimentalphysik (Festkörperphysik)II. Physikalischen Institut und Professorin Heidrun Heinke vom I. Physikalischen Institut Lehrstuhl für Experimentalphysik I A für die Entwicklung und Verbreitung der Physik-App „phyphox“ ausgezeichnet.

Mit der Entwicklung und kontinuierlichen Verbesserung der App verbesserte das Team die Physiklehre an Hochschulen und Schulen weltweit nachhaltig. Durch die Verwandlung handelsüblicher Smartphones mit ihrer umfangreichen Sensorik in leistungsfähige Mini-Labore eröffnete phyphox (www.phyphox.org) völlig neue Möglichkeiten in der Gestaltung der Lehre. In Vorlesungen zur Experimentalphysik können Studierende aktiv in die Lehrveranstaltung einbezogen werden, indem sie
aus einer passiven Beobachterrolle bei Demonstrationsexperimenten in die Rolle des Akteurs schlüpfen.

Webseite des Stifterverbands
Pressemitteilung der RWTH Aachen